Literatur im Zug | Kaschnitz: »Eines Mittags, Ende Juni«

Eine Lesung der Geschichte Eines Mittags, Mitte Juni von Marie Luise Kaschnitz aus dem Band Ein ganz alltägliches Wunder.

Die Lesung ist Teil der monatlich wechselnden Reihe Literatur im Zug und im November 2014 in ausgewählten ICE-Zügen der Deutschen Bahn zu hören.

Eine Kooperation des Insel Verlags, hr2 Kultur und der Deutschen Bahn.


Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der...

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