Éléonore Devillepoix: Die Stadt ohne Wind

Moodbar Devillepoix, Éléonore

Das fulminante Fantasy-Epos Die Stadt ohne Wind von Éléonore Devillepoix

Auf der Suche nach ihrem Vater kommt die junge Kriegerin Arka in die sagenumwobene Stadt Hyperborea. Doch wie soll sie den Mann finden, den sie nie zuvor gesehen hat? Zu ihrem überraschenden Verbündeten wird der Magier Lastyanax. Auch er folgt einer Mission: Er will den Mörder fassen, der Hyperborea in Angst und Schrecken versetzt.

Arkas Reise führt mitten hinein in eine atemberaubende Welt voller Intrigen und dunkler Geheimnisse – ein magisches, zweiteiliges Fantasyabenteuer aus Frankreich.

Band 1: »Arkas Reise«

Die Stadt ohne Wind
eBook 15,99 €
Die 13-jährige Kriegerin Arka ist auf dem gefährlichen Weg in die sagenumwobene Stadt Hyperborea – dem einzigen Ort, der von Krieg und Zerstörung verschont blieb und an dem Magie noch erlaubt ist. Ihr treues Pferd Zwerg ist ihr einziger Begleiter. Die geheimnisvolle Stadt liegt fern von Arkas Heimat im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. In Hyperborea will Arka ihren Vater finden, der einer der mächtigen Magier sein soll. Doch wie soll sie diesen Mann finden, den sie nie zuvor gesehen hat? Bei ihrer Suche bekommt Arka überraschende Unterstützung vom Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht den Mörder, der seinen Mentor getötet hat und immer noch die Stadt in Schrecken versetzt. Arka will ihm helfen – doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt außer einem kalten Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?

Arkas Reise führt durch ein magisches Universum voller Gefahren und Geheimnisse:
Mit dem ersten Band ihrer Fanatasy-Saga Die Stadt ohne Wind hat Éléonore Devillepoix eine atemberaubende Welt mit ungewöhnlichen wie liebenswerten Charakteren geschaffen, die man nicht mehr verlassen möchte.

Band 2: »Das Mädchen des Waldes«

Die Stadt ohne Wind
eBook 15,99 €

Auf Arka lastet noch immer ein tödlicher Fluch. In ihrer fernen Heimat Arkadien will sie mehr über die dunkle Magie erfahren, die ihr Leben bisher bestimmt und ihr alle geliebten Menschen genommen hat. Doch ist sie dort, im Wald der Amazonen, noch immer willkommen? Lastyanax fühlt sich von seiner Schülerin im Stich gelassen. Dabei braucht er sie jetzt dringender als je zuvor: denn in der Stadt ohne Wind tobt ein erbitterter Kampf um die Macht. Der Plan des finsteren Meisters der Lemuren scheint aufzugehen und für ihn ist der Sieg zum Greifen nahe. Und Lastyanax weiß, dass er nur mit Arka an seiner Seite eine Chance hat, Hyperborea zu befreien. Derweil richtet sich der Blick des Meisters der Lemuren schon auf sein nächstes Ziel: Arkadien …

Vom dichten Wald Arkadiens zu den mächtigen Türmen Hyperboreas – um ihr Zuhause zu schützen, müssen Arka und Lastyanax neue Verbündete gewinnen und sich alten Feinden stellen. Das packende Finale der Fantasy-Saga.

Die Welt von Hyperborea: Magische Elemente

 

Die Welt von Hyperborea: Magische Elemente - Anima

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Die Welt von Hyperborea: Magische Elemente - Blau-Erz

Die Welt von Hyperborea: Magische Elemente - Flügelarmband


Noch mehr über die Figuren, Orte und Elemente aus der Welt von Arka und Lastyanax erfahren Sie in unserem Prospekt zu Die Stadt ohne Wind »

Die Autorin im Interview

Könntest du uns Die Stadt ohne Wind kurz vorstellen?

Die Stadt ohne Wind ist ein Fantasyroman für Jugendliche, der in einer fiktiven Stadt mit dem Namen Hyperborea spielt. Der Roman folgt zwei Hauptcharakteren. Der eine ist ein junger, ehrgeiziger und fleißiger Magier namens Lastyanax, der gerade diplomiert wurde. Nach der mysteriösen Ermordung seines Mentors wird er zum Minister befördert. Die zweite Hauptfigur ist Arka, eine unerschrockene 13-jährige Kriegerin, die neu in die Stadt kommt. Obwohl sie noch so jung ist, hat sie schon ziemlich viel erlebt. Arka und Lastyanax haben beide eine Mission: Lastyanax versucht herauszufinden, wer seinen Mentor getötet hat, während Arka ihren Vater finden will, den sie nie kennengelernt hat.
Die beiden treffen sich bei ihren jeweiligen Ermittlungen, lernen sich kennen und entdecken, dass hinter all den kleineren Intrigen, denen sie auf die Spur kommen, ein groß angelegtes Komplott in der Stadt steckt. Es ist einerseits ein Coming-of-Age-Roman, ein Buch über Freundschaft, über Politik, über Action, mit einer guten Portion Fantasy. Und ich hoffe, dass ihn zu lesen genauso viel Spaß macht wie mir das Schreiben.

Und viel Spaß hatten auch die Buchhändler:innen beim Lesen! Alle bei uns im Verlag haben das Buch geliebt, vor allem, da du sehr jung warst, als du begonnen hast, den Roman zu schreiben, nicht wahr?

Ja, ich habe mit 13 Jahren angefangen, einen Roman zu schreiben, der die Vorstufe von Die Stadt ohne Wind war, und ihn mit 18 Jahren beendet. Es war ein von einem Teenager geschriebenes Buch, der noch keinen richtigen Stil oder wirklichen Einfallsreichtum hatte. Nachdem ich den Roman abgeschlossen hatte, dachte ich, dass es doch eigentlich schade ist, ein ganzes Universum geschaffen, an bestimmten Charakteren gearbeitet zu haben, insbesondere an der Figur Arka, und dann nichts daraus zu machen. Also habe ich mir vor ein paar Jahren den Roman noch einmal vorgenommen und das, was ich geschrieben hatte, kritisch durchgesehen. Ich habe alles immer wieder überarbeitet und bin wirklich stolz, den Roman nun veröffentlicht zu haben.
 

Das Universum erscheint so natürlich, als würde es wirklich existieren und du wärst nur diejenige, die uns diese Welt entdecken lässt. Gleichzeitig spürt man darin immer noch das 13-jährige Mädchen, besonders durch den Charakter von Arka. Sie wirkt so echt und authentisch.

Genau, Arka ist die Seele meines 13-jährigen Ichs, sie hat sich kaum verändert. Und ich habe es geliebt, ihren Charakter zu schreiben, das ist mir sehr leicht gefallen. Diese ein wenig freche Art von ihr, das kam einfach ganz selbstverständlich.


Lesen Sie das vollständige Interview mit Autorin Éléonore Devillepoix in unserem Prospekt zu Die Stadt ohne Wind »

Éléonore Devillepoix, geboren 1991, verbrachte ihre Kindheit in der Normandie. Sie studierte Politik und Philosophie in München, Paris und London. Tagsüber arbeitet sie beim Europäischen Parlament in Brüssel, am Wochenende spielt sie Quidditch (und ist sogar Kapitänin der belgischen Nationalmannschaft) und schreibt nachts an ihren Romanen. Die Stadt ohne Wind ist ihr Debüt.

Éléonore Devillepoix, geboren 1991, verbrachte ihre Kindheit in der Normandie. Sie studierte Politik und Philosophie in...


Die Stadt ohne Wind: Blick aufs Buch

 

Éléonore Devillepoix: Die Stadt ohne Wind - Blick aufs Buch #1

Éléonore Devillepoix: Die Stadt ohne Wind - Blick aufs Buch #2

Éléonore Devillepoix: Die Stadt ohne Wind - Blick aufs Buch #3

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Das sagen die Fans der Saga

»Éléonore Devillepoix ist nicht nur eine der grandiosesten Autorinnen Frankreichs, sondern darüber hinaus eine Weltenschöpferin, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane sind eine absolute, definitiv noch nie dagewesene Sensation in der Fantasyliteratur. Ein magischeres, spannenderes, berauschenderes Debüt wie Die Stadt ohne Wind hat es seit J.K. Rowlings Harry Potter und der Stein der Weisen nicht mehr gegeben. Einfach nur spektakulär, und zwar vom ersten bis zum letzten Satz! Wow, wow, wow, was für ein Geniestreich!«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info
»Nichts bringt einen so sehr zum Staunen wie die Fantasy einer Eléonore Devillepoix. […] Ihre Bücher: DAS Fantasy-Nonplusultra.«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info
»Stadt ohne Wind. Arkas Reise ist der erste Band eines neuen, zweiteiligen Fantasy-Abenteuers für junge Leser*innen ab zwölf Jahren, das mit sympathischen Hauptfiguren und Spannung bis zum Schluss zu überzeugen weiß.«
Magazin Zeitenwende (94)
»Éléonore Devillepoix ist nicht nur eine der grandiosesten Autorinnen Frankreichs, sondern darüber hinaus eine Weltenschöpferin, die ihresgleichen sucht. Ihre Romane sind eine absolute, definitiv noch nie dagewesene Sensation in der Fantasyliteratur. Ein magischeres, spannenderes, berauschenderes Debüt wie Die Stadt ohne Wind hat es seit J.K. Rowlings Harry Potter und der Stein der Weisen nicht mehr gegeben. Einfach nur spektakulär, und zwar vom ersten bis zum letzten Satz! Wow, wow, wow, was für ein Geniestreich!«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info
»Nichts bringt einen so sehr zum Staunen wie die Fantasy einer Eléonore Devillepoix. […] Ihre Bücher: DAS Fantasy-Nonplusultra.«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info
»Stadt ohne Wind. Arkas Reise ist der erste Band eines neuen, zweiteiligen Fantasy-Abenteuers für junge Leser*innen ab zwölf Jahren, das mit sympathischen Hauptfiguren und Spannung bis zum Schluss zu überzeugen weiß.«
Magazin Zeitenwende (94)
»Ein vielversprechender ... Debütroman und der spannende Auftakt eines epischen Abenteuers.«
Amira Hajredini, Rezensöhnchen (69/2022)
»Die Stadt ohne Wind. Arkas Reise zählt zu den besten Kinder- und Jugendbüchern, die in den vergangenen Jahren auf dem deutschen Markt erschienen sind.«
Sonja Stöhr, phantastisch!

Buchtipp: »Die Spiegelreisende« von Christelle Dabos

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters

18,00 €

Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

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Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel

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Die Spiegelreisende 4 – Im Sturm der Echos

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