Zum Kinostart von Der Pfau

Beitrag zu Zum Kinostart von <em>Der Pfau</em>
Die Verfilmung des Romans Der Pfau von Isabel Bogdan kommt am 16. März 2023 in die deutschen Kinos. Der Pfau handelt von einem Wochenende in Schottland, an dem alles anders kommt als geplant. Bereits beim Eintreffen von Investmentbankerin Linda Bachmann und ihrem Team auf dem Landsitz von Lord und Lady McIntosh stehen die Zeichen für ein entspanntes Teambuilding-Wochenende nicht gut: Die Jahresbilanz ist mies, die Kolleg:innen beobachten sich und ihre Chefin argwöhnisch. Zu allem Überfluss ist das Anwesen wenig behaglich und die Methoden der jungen Seminarleiterin scheinen fragwürdig. Als erst der Lieblingspfau des Lords und dann die Lieblingsgans der Lady verschwinden, sind weiterer Streit und Chaos vorprogrammiert.

Der Film von Lutz Heineking Jr. ist eine Produktion von eitelsonnenschein und MMC Film in Koproduktion mit TOBIS und Frakas Productions. In den Hauptrollen sind Lavinia Wilson, Tom Schilling, David Kross, Jürgen Vogel, Svenja Jung, Serkan Kaya und Annette Frier zu sehen.

Filmtrailer zu Der Pfau

Die Romanvorlage von Isabel Bogdan

Der Pfau
Ein charmant heruntergekommener Landsitz in Schottland, ein völlig durchgedrehter Pfau, der bei Blau nur noch rotsieht, und ein bunt zusammengewürfelter Haufen Leute, dazu ein überraschender Wintereinbruch, ein Kurzschluss und die ein oder andere Verwechslung – und schon ist das Chaos perfekt!

Pointenreich, very british und urkomisch erzählt Isabel Bogdan von einem Wochenende, an dem alles anders kommt als geplant: Eine Gruppe Investmentbanker reist samt ambitionierter Psychologin und erfindungsreicher Köchin aus London an, um in der ländlichen Abgeschiedenheit bei einer Teambildungsmaßnahme die Zusammenarbeit zu verbessern. Doch das spartanische Ambiente und ein verrückt gewordener Pfau bringen sie dabei gehörig aus dem Konzept. Und nicht nur sie: Denn die pragmatische Problemlösung des Hausherrn Lord McIntosh setzt ein Geschehen in Gang, das sämtliche Beteiligte an die Grenzen ihrer nervlichen Belastbarkeit bringt.

»Das Buch hat mich immer wieder erinnert: Loslassen ist gesünder als Festhalten.«
Lavinia Wilson, ZEIT ONLINE
»Ein kolossales Vergnügen, wenn man auf feine Ironie steht.«
Brigitte
»Ein Buch, das absolut lesenswert ist. Man kann immer wieder entspannt lachen. Es zeigt aber auch, wie festgelegte Strukturen aufgeweicht und verändert werden können.«
Christina Schmidt, Unser Lübeck
»Das Buch hat mich immer wieder erinnert: Loslassen ist gesünder als Festhalten.«
Lavinia Wilson, ZEIT ONLINE
»Ein kolossales Vergnügen, wenn man auf feine Ironie steht.«
Brigitte
»Ein Buch, das absolut lesenswert ist. Man kann immer wieder entspannt lachen. Es zeigt aber auch, wie festgelegte Strukturen aufgeweicht und verändert werden können.«
Christina Schmidt, Unser Lübeck
»Das Buch ist sehr amüsant, ein bisschen englisch-verrückt und bietet wunderbare Charakterbeschreibungen ...«
Landwirtschaftliche Zeitschrift Rheinland (Ausgabe 43)
»Die richtige Lektüre für laue Sommerabende.«
Beate Eder, Hessische / Niedersächsische Allgemeine

Isabel Bogdan, 1968 in Köln geboren, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokio und lebt heute in Hamburg. Sie übersetzt unter anderem Jane Gardam, Nick Hornby und Jonathan Safran Foer. 2011 erschien ihr Buch Sachen machen, außerdem veröffentlichte sie Kurzgeschichten in Anthologien. 2006 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung, 2011 den Hamburger Förderpreis für Literatur, für das erste Kapitel ihres Romans Der Pfau.

Isabel Bogdan, 1968 in Köln geboren, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokio und lebt heute in Hamburg. Sie übersetzt unter...