Ann Cotten erhält Wilhelm-Lehmann-Preis 2014

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10.02.2014

Die Lyrikerin Ann Cotten erhält den mit 10.000 Euro dotierten Wilhelm-Lehmann-Preis der Stadt Eckernförde und der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft. Der Preis würdigt alle zwei bis drei Jahre herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Lyrik, der Erzählung und des Essays. Ann Cotten ist die dritte Wilhelm-Lehmann-Preisträgerin. In der Begründung der Jury heißt es:

»Ann Cotten ist eine der originellsten AutorInnen der deutschsprachigen Literatur. Formal und in der Mischung der Töne überaus einfallsreich, zeigt sie sich auch inhaltlich als aufmerksame Zeitgenossin, für die die Großstadt ebenso Feld ihrer Beobachtungen ist wie die Natur. Mit ihr kommt ein ebenso willkommenes wie irritierendes Moment in die literarische Szene.«

Der Preis wird am 10. Mai 2014 im Rahmen der Wilhelm-Lehmann-Tage in Eckernförde verliehen.
 


Ann Cotten wurde 1982 in Iowa geboren und wuchs in Wien auf. Ihre literarische Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Hugo-Ball-Preis 2017 und dem Gert-Jonke-Preis 2021. Sie lebt in Wien und Berlin.
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