Beate Rössler und Dieter Thomä auf der Shortlist des Tractatus-Preises

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04.07.2017

Beate Rössler steht mit Autonomie. Ein Versuch über das gelungene Leben und Dieter Thomä mit Puer Robustus. Eine Philosophie des Störenfrieds auf der Shortlist des Tractatus-Preises für philosophische Essayistik 2017. Die Auszeichnung wird seit 2009 jährlich vom Philosophicum Lech vergeben und ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Verkündung des Preisträgers erfolgt Anfang September, die feierliche Preisverleihung findet am 22. September 2017 im Rahmen des 21. Philosophicum Lech statt.

Der Preis ehrt »herausragende deutschsprachige Publikationen, die philosophische Fragen im weiteren Sinn ambitioniert und doch verständlich diskutieren, der Form des Essays oder des essayistisch orientierten Sachbuchs verpflichtet sind, zentrale Themen der Zeit analysieren, neue Perspektiven entwerfen, weiterführende und diskussionswürdige Deutungen der Krisen und Konflikte der Gegenwart oder innovative Interpretationen vergangener Denk- und Lebensformen bieten und damit insgesamt einen Beitrag zu einer nicht nur fachspezifischen, niveauvollen Debatte von öffentlichem Interesse liefern«, so Konrad Paul Liessmann, wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech.

Zuletzt wurde Hartmut Rosa für sein Buch Resonanz mit dem Tractatus-Preis ausgezeichnet.


Beate Rössler, geboren 1958, ist Professorin für Philosophie an der Universität Amsterdam und leitet dort die Fachgruppe »Philosophy and Public Affairs«.

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Dieter Thomä, geboren 1959, ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen.

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