Thomas Biebricher, David Chalmers, Manon Garcia, Kristen R. Ghodsee und Jörg Schaaber stehen mit den Büchern Mitte/Rechts, Realität +, Das Gespräch der Geschlechter, Utopien für den Alltag und Pillen-Poker auf der Longlist für das Wissenschaftsbuch des Jahres 2024.
Der Preis wird jährlich in den vier Kategorien Naturwissenschaft und Technik, Medizin und Biologie, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und Junior-Wissensbücher verliehen. Ziel des Projektes war von Beginn an, Leistungen der Forschung und den heutigen Stand der Errungenschaften zu kommunizieren – in jenen Themenbereichen, die die Öffentlichkeit interessieren. Die wissenschaftlichen Sachbücher stehen dabei im Mittelpunkt und mit ihnen jene Personen, die Forschung betreiben und durch ihre Publikationen vermitteln. Gleichzeitig soll deutlich werden, dass das Buch auch in der heutigen Zeit ein zentrales Medium für die Wissensvermittlung ist.
Die Wahl erfolgt in einem mehrstufigen Prozess. Nachdem eine Fachjury zunächst eine Longlist und anschließend pro Kategorie fünf Bücher für die Shortlist nominiert, gibt es eine öffentliche Abstimmung darüber, welche Bücher mit dem Preis zum Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet werden sollen. Abgestimmt werden kann über die Website des Preises und in zahlreichen Buchhandlungen und ausgewählten Bibliotheken Österreichs.