Gertrud Leutenegger steht mit Panischer Frühling und Heinz Helle mit Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises. »Die Jury überzeugt hat insbesondere die autonome literarische Gestaltung dieser Romane und die damit verbundene Dringlichkeit des Erzählens«, so die Jury-Sprecherin Corina Caduff.
Der Schweizer Buchpreis prämiert seit 2008 jährlich das beste erzählerische oder essayistische Werk einer Schweizer Autorin oder eines Schweizer Autors und ist mit 30.000 Franken dotiert.