Jan-Werner Müller für den Bayerischen Buchpreis 2019 nominiert

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25.09.2019

Furcht und Freiheit. Für einen anderen Liberalismus von Jan-Werner Müller ist für den Bayerischen Buchpreis 2019 in der Kategorie Sachbuch nominiert. In der Begründung der Jury heißt es: »Jan-Werner Müller zeigt in seinem klugen Buch, warum und wie wir die liberale Haltung gerade heute unbedingt verteidigen müssen.«

Der Preis wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels − Landesverband Bayern veranstaltet. Prämiert wird die beste deutschsprachige Neuerscheinung des Jahres in den Kategorien Sachbuch und Belletristik. Die Gewinner werden in einer öffentlichen Jurysitzung am 7. November ausgewählt. Zur Jury gehören Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des Philosophie Magazins, Sandra Kegel, Literaturredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und Knut Cordsen, Kulturredakteur des Bayerischen Rundfunks. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.


Jan-Werner Müller, geboren 1970, lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Princeton University. Im Suhrkamp Verlag erschienen bislang Verfassungspatriotismus, Das demokratische Zeitalter. Eine politische Ideengeschichte Europas im 20. Jahrhundert und Was ist Populismus? Ein Essay (2016). Was ist Populismus? wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und gilt als zentraler Text zum Verständnis zeitgenössischer politischer Entwicklungen. Jan-Werner Müller äußert sich regelmäßig  zum Zeitgeschehen; er schreibt u. a. für Foreign Affairs, die Neue Zürcher Zeitung, die New York Times und die Süddeutsche Zeitung.

Jan-Werner Müller, geboren 1970, lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Princeton University. Im Suhrkamp Verlag erschienen...



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