Tuvia Tenenbom erhält den Preis für ehrlichen Journalismus

Nachricht
20.11.2016

Tuvia Tenenbom wird mit dem Preis für ehrlichen Journalismus geehrt. Die mit 7.000 Euro dotierte Auszeichnung wird Tenenbom am 12. Dezember bei einem Festakt im Berliner Hotel Adlon verliehen. Die Laudatio hält Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer. Stifter des erstmals vergebenen Preises ist der Herausgeber der Monatszeitung Jüdische Rundschau, Rafael Korenzecher. Ausgezeichnet werde Tuvia Tenenbom für seine ehrliche und ungeschönte journalistische Sicht auf die Dinge, heißt es in der Begründung. Nach seinen Bestsellern Allein unter Deutschen und Allein unter Juden habe er mit seinem jüngsten Buch Allein unter Amerikanern eine scharfsinnige Analyse der USA hingelegt.


Tuvia Tenenbom, 1957 in Tel Aviv geboren, stammt aus einer deutschjüdisch-polnischen Familie und lebt seit 1981 in New York. Er studierte u. a. englische Literatur, angewandte Theaterwissenschaften, Mathematik und Computerwissenschaften sowie rabbinische Studien und Islamwissenschaften. Er arbeitet als Journalist, Essayist und Dramatiker und schreibt für zahlreiche Zeitungen in den USA, Europa und Israel, darunter für DIE ZEIT. 1994 gründete er das Jewish Theater of New York. Zuletzt erschienen die Bestseller Allein unter Deutschen (2012), Allein unter Juden (2014), Allein unter Amerikanern (2016), Allein unter Flüchtlingen (2017) sowie Allein unter Briten (2020).
Tuvia Tenenbom, 1957 in Tel Aviv geboren, stammt aus einer deutschjüdisch-polnischen Familie und lebt seit 1981 in New York. Er studierte u. a....


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