Carola Lentz ist seit November 2020 Präsidentin des Goethe-Instituts. Sie ist Ethnologin und Seniorforschungsprofessorin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach Feldforschungen in Südamerika für ihre Doktorarbeit forscht sie seit über dreißig Jahren vor allem in Ghana und im benachbarten Burkina Faso. Ihr Buch Land, Mobility and Belonging in West Africa wurde 2014 mit dem Melville-Herskovits-Preis der African Studies Association als beste englischsprachige Publikation zu Afrika ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem australischen Historiker David Lowe veröffentlichte sie die Monografie Remembering Independence (2018). Sie ist Mitglied – und war 2018 bis 2020 Vizepräsidentin – der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Carola Lentz ist seit November 2020 Präsidentin des Goethe-Instituts. Sie ist Ethnologin und Seniorforschungsprofessorin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach Feldforschungen in Südamerika für ihre Doktorarbeit forscht sie seit über dreißig Jahren vor allem in Ghana und im benachbarten Burkina Faso. Ihr Buch Land, Mobility and Belonging in West Africa wurde 2014 mit dem Melville-Herskovits-Preis der African Studies Association als beste englischsprachige Publikation zu Afrika ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem australischen Historiker David Lowe veröffentlichte sie die Monografie Remembering Independence (2018). Sie ist Mitglied – und war 2018 bis 2020 Vizepräsidentin – der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
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