Éva Alpár, geborene Miko, wurde 1924 in eine Familie des jüdischen Bürgertums geboren. Sie und ihre engsten Angehörigen überlebten 1944/45 den Holocaust in Budapest. Éva Alpár gelang es, als «arische» Christin getarnt, sich den deutschen und ungarischen Verfolgern zu entziehen. Zeitweise arbeitete sie als Krankenschwester in einem katholischen Spital. Sie verließ Ungarn nach dem gescheiterten Aufstand 1956. Während eine Schwester nach Israel emigrierte, ließ Éva Alpár sich in der Schweiz nieder. Sie starb 2015 in Zürich.
Éva Alpár, geborene Miko, wurde 1924 in eine Familie des jüdischen Bürgertums geboren. Sie und ihre engsten Angehörigen überlebten 1944/45 den Holocaust in Budapest. Éva Alpár gelang es, als «arische» Christin getarnt, sich den deutschen und ungarischen Verfolgern zu entziehen. Zeitweise arbeitete sie als Krankenschwester in einem katholischen Spital. Sie verließ Ungarn nach dem gescheiterten Aufstand 1956. Während eine Schwester nach Israel emigrierte, ließ Éva Alpár sich in der Schweiz nieder. Sie starb 2015 in Zürich.
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