Lucia Ixchíu

Lucia Ixchíu

Ana Lucia Ixchíu Hernández ist indigene Maya-K’iche’-Frau-Feministin, Architektin und Designerin, Verteidigerin des Territoriums und der Menschenrechte, Künstlerin, Sängerin, Kulturmanagerin und Journalistin. Sie wurde politische Aktivistin nach dem Massaker vom 4. Oktober 2012 auf dem Alaska-Gipfel, ein Massaker, das die guatemaltekische Armee gegen die Ureinwohner von Totonicapán verübte. Sie ist seit 2012 in der Studierendenbewegung aktiv, Mitbegründerin des Festivales Solidarios, Mitbegründerin von »Mujeres en movimienta« und Teil verschiedener Kommunikationsräume in Lateinamerika.
Ana Lucia Ixchíu Hernández ist indigene Maya-K’iche’-Frau-Feministin, Architektin und Designerin, Verteidigerin des Territoriums und der Menschenrechte, Künstlerin, Sängerin, Kulturmanagerin und Journalistin. Sie wurde politische Aktivistin nach dem Massaker vom 4. Oktober 2012 auf dem Alaska-Gipfel, ein Massaker, das die guatemaltekische Armee gegen die Ureinwohner von Totonicapán verübte. Sie ist seit 2012 in der Studierendenbewegung aktiv, Mitbegründerin des Festivales Solidarios, Mitbegründerin von »Mujeres en movimienta« und Teil verschiedener Kommunikationsräume in Lateinamerika.
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