»Der Felsen dort verzieht sich zu Fäden aus Licht.«

In ihrem Roman Staub erzält Svenja Leiber in bedrängenden Bildern von einer individuellen Katastrophe und der einer ganzen Region. Ein deutscher Arzt geht nach Jordanien, wo ihm das Leben eines Kindes anvertraut wird. Die Begegnung weckt Erinnerungen an seine eigene Kindheit in Saudi-Arabien. Im Resonanzraum des Nahen Ostens verbindet sich das Ringen um ein Leben mit der Frage nach der Zukunft.


Svenja Leiber, 1975 in Hamburg geboren, wuchs in Norddeutschland auf und verbrachte als Kind einige Zeit in Saudi-Arabien. Sie studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte, debütierte 2005 mit dem Erzählungsband Büchsenlicht, 2010 folgte der Roman Schipino. Im Suhrkamp Verlag erschien 2014 Das letzte Land, 2018 Staub und 2021 Kazimira. Svenja Leiber lebt und arbeitet in Berlin und Schleswig-Holstein.
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Staub

22,00 €
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