Kaum ein deutscher Schriftsteller wechselt so virtuos zwischen den Medien wie Werner Fritsch.
Den dreistündigen Filmessay Faust Sonnengesang nannte Wolfgang Höbel im Spiegel »einen Rausch aus wilden Farbtupfern und idyllischen Naturbildern, aus wunderschöner Musik und großmächtiger Lyrik«.
In der filmedition suhrkamp sind nun die filmischen Meilensteine von Werner Fritsch erstmals auf DVD erschienen.