Goethes Orte in Weimar

Mit Fotografien von Constantin Beyer
Goethes Orte in Weimar
Mit Fotografien von Constantin Beyer

Vom Haus am Frauenplan zum Theater, vom Palais Schardt zum Gartenhaus in den Park an der Ilm … So könnten Goethes Spaziergänge durch die Stadt ausgesehen haben, in die der junge Dichter 1775 aus Frankfurt kam. Und Weimar, die kleine Residenzstadt an der Ilm, wurde schon bald zu seiner Heimat. Seine Wege durch die Stadt, aber auch seine Ausflüge ins Umland, nach Ettersberg und Tiefurt, erzählen vom täglichen Leben des Dichters und erschließen zugleich ein Panorama seiner Zeit.

Der...

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Vom Haus am Frauenplan zum Theater, vom Palais Schardt zum Gartenhaus in den Park an der Ilm … So könnten Goethes Spaziergänge durch die Stadt ausgesehen haben, in die der junge Dichter 1775 aus Frankfurt kam. Und Weimar, die kleine Residenzstadt an der Ilm, wurde schon bald zu seiner Heimat. Seine Wege durch die Stadt, aber auch seine Ausflüge ins Umland, nach Ettersberg und Tiefurt, erzählen vom täglichen Leben des Dichters und erschließen zugleich ein Panorama seiner Zeit.

Der reich bebilderte Band, kenntnisreich geschrieben von Annette Seemann, folgt diesen Gängen und sucht die Orte, die Goethe besonders liebte und häufig besuchte.

Bibliografische Angaben

Personen für Goethes Orte in Weimar

Annette Seemann, geboren 1959 in Frankfurt am Main, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Weimar. Sie ist Vorsitzende des Fördervereins zugunsten der Herzogin Anna Amalia Bibliothek.

Annette Seemann, geboren 1959 in Frankfurt am Main, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Weimar. Sie ist Vorsitzende des...


STIMMEN

»Im jüngsten Buch folgt [Annette Seemann] den Spuren von Goethe durch Weimar, verbindet Biografie und Stadtführung. Die Autorin zeigt nicht nur bekannte Stätten wie das Gartenhaus an der Ilm, sondern auch das sogenannte Nadelöhr, das Borkenhäuschen und den Schlangenstein ... . Sie hält sich an Fakten und stellt vorsichtige Vermutungen an, wenn diese fehlen.«
Claudia Müritz, Sächsische Zeitung
»Im jüngsten Buch folgt [Annette Seemann] den Spuren von Goethe durch Weimar, verbindet Biografie und Stadtführung. Die Autorin zeigt nicht nur bekannte Stätten wie das Gartenhaus an der Ilm, sondern auch das sogenannte Nadelöhr, das Borkenhäuschen und den Schlangenstein ... . Sie hält sich an Fakten und stellt vorsichtige Vermutungen an, wenn diese fehlen.«
Claudia Müritz, Sächsische Zeitung

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