Die Blumen des Bösen

Aus dem Französischen von Carlo Schmid
Die Blumen des Bösen
Aus dem Französischen von Carlo Schmid

»Dieses verfluchte Buch (auf das ich sehr stolz bin) muß wohl recht dunkel sein, recht unverständlich! Ich werde lange darunter zu leiden haben, daß ich das Böse mit einigem Talent darzustellen wagte.« Charles Baudelaire

»Dieses verfluchte Buch (auf das ich sehr stolz bin) muß wohl recht dunkel sein, recht unverständlich! Ich werde lange darunter zu leiden haben, daß ich das Böse mit einigem Talent darzustellen wagte.« Charles Baudelaire

Bibliografische Angaben

Personen für Die Blumen des Bösen

Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und verlebte eine unglückliche und unstete Kindheit, die in ein ebenso unstetes Erwachsenenleben mündete. Sein Jurastudium brach er ab und bewegte sich fortan als Lebemann in Künstler- und Literatenkreisen der Pariser Bohéme. Dort machte er sich bald als Kunstkritiker und provokanter Dichter einen Namen. Durch seinen ausschweifenden Lebensstil verpraßte er schnell das Erbe seines Vaters und wurde von seiner Mutter entmündigt. Daraufhin mußte er sich bis zu seinem Tod vor seinen Gläubigern in den Pariser Elendsvierteln versteckt halten. 1857 erschien sein bekanntestes Werk Die Blumen des Bösen, das wegen des provokanten Inhalts einen Skandal...

Charles-Pierre Baudelaire wurde am 9. April 1821 in Paris geboren. Baudelaire litt sehr unter seinem strengen und autoritären Stiefvater und...

Übersetzer
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»Ein einzigartiges Buch voller wunderbarer Gedichte, die die Reaktion eines Menschen auf Zeiten des Umbruchs widerspiegeln. Noch immer ergreift uns Baudelaire ganz tief und verweist uns auf die Widersprüche in unserer Welt. Oder kurz gesagt ein wunderbares Buch, das wir, wenn wir es nicht lesen könnten, vermissen würden.«
Reiner Girstl
»Ein einzigartiges Buch voller wunderbarer Gedichte, die die Reaktion eines Menschen auf Zeiten des Umbruchs widerspiegeln. Noch immer ergreift uns Baudelaire ganz tief und verweist uns auf die Widersprüche in unserer Welt. Oder kurz gesagt ein wunderbares Buch, das wir, wenn wir es nicht lesen könnten, vermissen würden.«
Reiner Girstl

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