Der schwarze Sog

Horrorgeschichten für schlaflose Nächte

Unheimlich, abgründig, phantastisch – Geschichten, die einen nicht mehr loslassen

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Der schwarze Sog
Horrorgeschichten für schlaflose Nächte

»Horror« ist bekanntlich das lateinische Wort für Schrecken. Die Tatsache, dass wir ihm einen Namen gegeben haben, bedeutet aber noch lange nicht,  dass wir seine Gestalt kennen, im Gegenteil. Der Schrecken kann als Kätzchen oder als SMS-Nachricht einfallen. Er kauert im Hauseingang, steigt nach uns in den Fahrstuhl oder aber fläzt sich bereits im Wohnzimmer, wenn wir nach Hause kommen.

Bitten wir ihn doch lieber herein! Bewundern wir ihn in seiner...

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»Horror« ist bekanntlich das lateinische Wort für Schrecken. Die Tatsache, dass wir ihm einen Namen gegeben haben, bedeutet aber noch lange nicht,  dass wir seine Gestalt kennen, im Gegenteil. Der Schrecken kann als Kätzchen oder als SMS-Nachricht einfallen. Er kauert im Hauseingang, steigt nach uns in den Fahrstuhl oder aber fläzt sich bereits im Wohnzimmer, wenn wir nach Hause kommen.

Bitten wir ihn doch lieber herein! Bewundern wir ihn in seiner herrlichen, vielfältigen Schrecklichkeit! Dann nämlich wird er sich erkenntlich zeigen und uns in schlaflosen Nächten unterhalten, so wie in den unheimlichen Geschichten der hier versammelten Autorinnen Clare Beyer, Paulina Czienskowski, Ellen Dunne, Annabelle Hirsch, Tatjana Kruse, Ilke S. Prick, Kristin Rübesamen, Eva Sichelschmidt, Miriam Stein, Bettina Wündrich u.v.a.

Bibliografische Angaben

Personen für Der schwarze Sog

Herausgeber
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STIMMEN

»Unheimlich, abstoßend und doch elegant.«
Laura Helena Wurth, Berliner Zeitung
»Unheimlich, abstoßend und doch elegant.«
Laura Helena Wurth, Berliner Zeitung

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