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Spätestens im November
Roman
»Ein Buch, das es wagt, eine richtige Liebesgeschichte zu erzählen«: Eine Frau verläßt ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.
»Sensibilität des Beobachtens und Differenziertheit der Charakterisierungskunst, elementare Liebe auf dem sozialen Hintergrund der Gegenwart, das alles bewirkt den Zauber, der von dieser einfach erzählten Geschichte ausgeht.« Paul Schallück
»Ein Buch, das es wagt, eine richtige Liebesgeschichte zu erzählen«: Eine Frau verläßt ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.
»Sensibilität des Beobachtens und Differenziertheit der Charakterisierungskunst, elementare Liebe auf dem sozialen Hintergrund der Gegenwart, das alles bewirkt den Zauber, der von dieser einfach erzählten Geschichte ausgeht.« Paul Schallück
Bibliografische Angaben
Erscheinungstermin: 08.08.2017
Broschur, 277 Seiten, Print on demand , Sprachen: Deutsch
978-3-518-24059-5
Bibliothek Suhrkamp 331
Erscheinungstermin: 08.08.2017
Broschur, 277 Seiten, Print on demand , Sprachen: Deutsch
978-3-518-24059-5
Bibliothek Suhrkamp 331
Suhrkamp Verlag, 1. Auflage
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
ca. 11,8 × 18,1 × 1,9 cm, 280 g
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Suhrkamp Verlag, 1. Auflage
18,00 € (D), 18,50 € (A), 25,90 Fr. (CH)
ca. 11,8 × 18,1 × 1,9 cm, 280 g
Personen für Spätestens im November
Hans Erich Nossack
Autor
Hans Erich Nossack, geboren am 30. Januar 1901 in Hamburg und ebendort am 2. November 1977 verstorben, war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Spätestens im November und Spirale.
Hans Erich Nossack
Autor
Hans Erich Nossack, geboren am 30. Januar 1901 in Hamburg und ebendort am 2. November 1977 verstorben, war ein deutscher Schriftsteller und...
© S Schapowalow
STIMMEN
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»Mit klarem Blick legt er auch in Spätestens im November die Erfolgsfixiertheit und Sprachlosigkeit während der westdeutschen Wirtschaftswunderjahre bloß, erzählt vom wachsenden Wohlstand bei gleichzeitiger Leere zwischen den Menschen.«
Frauke Hamann, taz. die tageszeitung
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