Reden über Deutschland (1945–1993)

Reden über Deutschland (1945–1993)

Es handelt sich bei dieser Sammlung um die wichtigsten politischen und kulturpolitischen Reden, die Hans Mayer gehalten hat. Als Zeitzeuge, als Aufklärer und Mahner spricht Mayer zum Beispiel über ›Das deutsche Selbstempfinden‹ (1977), ›Über die Einheit der deutschen Literatur‹ (1991) oder über ›Deutsche und Juden nach dem Widerruf‹ (1993). Das Buch möchte auch gelesen werden als Gegenstück zu den Ansichten von Deutschland (BS 984), die einige der besten Arbeiten des...

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Es handelt sich bei dieser Sammlung um die wichtigsten politischen und kulturpolitischen Reden, die Hans Mayer gehalten hat. Als Zeitzeuge, als Aufklärer und Mahner spricht Mayer zum Beispiel über ›Das deutsche Selbstempfinden‹ (1977), ›Über die Einheit der deutschen Literatur‹ (1991) oder über ›Deutsche und Juden nach dem Widerruf‹ (1993). Das Buch möchte auch gelesen werden als Gegenstück zu den Ansichten von Deutschland (BS 984), die einige der besten Arbeiten des Literaturwissenschaftlers und streitbaren Publizisten zur deutschen Literatur des späten 19. und des frühen 20. Jahrhunderts vereinigen.

Das Wort der Verfolgten. Deutsche Literatur und Weltliteratur. Das Deutsche Selbstempfinden. Gedanken zum 125jährigen Bestehen des Germanischen Nationalmuseums in München. Die Literatur und der Scheiterhaufen. Bücherverbrennung nach fünfzig Jahren. Als der Krieg zu Ende war. Nachdenken über eine Erbschaft. Reden über das eigene Land:Deutschland. Meine Berliner Lektionen. Aus den Erinnerungen eines entlaufenen Juristen. Über die Einheit der deutschen Literatur. Nachdenken über Kultur im heutigen Deutschland. Ein neues Gaudeamus. Deutsche und Juden nach dem Widerruf. Erfahrungen und Erkenntnisse
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben

Personen für Reden über Deutschland (1945–1993)

Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen.

1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag...

Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in...


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