Die Geheimnisse des schwarzen Turms

Ein Roman aus dem Paris des Jahres 1818
Aus dem Amerikanischen von Silwia Morawetz
Die Geheimnisse des schwarzen Turms
Ein Roman aus dem Paris des Jahres 1818
Aus dem Amerikanischen von Silwia Morawetz

»Vidocq!« Der Name bringt die Pariser Unterwelt des Jahres 1818 zum Erzittern. Denn der Chef der Geheimpolizei hat die berüchtigsten Verbrecher des Landes hinter Schloß und Riegel gebracht. Nun ist er einem Fall auf der Spur, bei dem das Schicksal ganz Frankreichs auf dem Spiel steht.

Paris 1818: Die Rufe nach Revolution sind längst verklungen, Napoleon endgültig vertrieben und die Bourbonen wieder an der Macht. Doch die neue, noch fragile Ordnung...

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»Vidocq!« Der Name bringt die Pariser Unterwelt des Jahres 1818 zum Erzittern. Denn der Chef der Geheimpolizei hat die berüchtigsten Verbrecher des Landes hinter Schloß und Riegel gebracht. Nun ist er einem Fall auf der Spur, bei dem das Schicksal ganz Frankreichs auf dem Spiel steht.

Paris 1818: Die Rufe nach Revolution sind längst verklungen, Napoleon endgültig vertrieben und die Bourbonen wieder an der Macht. Doch die neue, noch fragile Ordnung wird bedroht: Louis-Charles, Sohn Marie Antoinettes und Ludwigs XVI., scheint wieder unter den Lebenden zu weilen. Dabei gilt der einstige Kronprinz, der die letzten Monate seines jungen Lebens in einem schwarzen Turm gefangengehalten wurde, schon seit Jahren als tot. François Vidocq, Chef der Geheimpolizei und Schrecken der Pariser Unterwelt, folgt den Gerüchten durch die dunklen Gassen des Quartier Latin und die verwahrlosten Salons des alten Adels. Dabei trifft er auf den verwirrten Charles Rappskeller. Und tatsächlich spricht einiges dafür, daß der junge Mann der verschollene Königssohn ist. Während Vidocq versucht herauszufinden, was damals im schwarzen Turm wirklich geschehen ist, setzt ein gewisser »Monsieur« alles daran, Charles Rappskeller wieder verschwinden zu lassen.

Bibliografische Angaben

Personen für Die Geheimnisse des schwarzen Turms

Louis Bayard wurde 1963 in Albuquerque/ New Mexico geboren. Er arbeitet als freier Autor für The New York Times, The Washington Post und Salon und unterrichtet »Fiction writing« an der George Washington University. Außerdem hat er mehrere historische Romane verfasst. Er lebt in Washington, D.C.
Louis Bayard wurde 1963 in Albuquerque/ New Mexico geboren. Er arbeitet als freier Autor für The New York Times, The Washington...

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»Wer umfangreiche historische Romane liebt, dabei gerne in alte aufregende Zeiten eintaucht und auch Spaß an dunklen Geheimnissen und gewagten Spekulationen hat, für den ist dies hier die richtige Lektüre. ... Die Sprache des Autors ist geschliffen und anspruchsvoll, oft auch witzig und hin und wieder auch recht deftig, je nachdem, in welchem Kreisen man sich bewegt.«
Werner Günzel, Markgrafenbuchhandlung, Bayreuth
»Volltreffer! Ein sehr spannender und historisch interessanter Krimi! Bitte mehr davon!!! In drei Tagen war ich durch.«
Marie Grimm, Hugendubel Würzburg
»Das ist ein echter Leckerbissen für Krimifans. Es gibt einen zwischen Geschichte und Fiktion changierenden Plot, es gibt ein mysteriöses Rätsel, es gibt regelmäßig frische Leichen und es gibt einen Pariser Polizisten, der durchaus ein Urahn der Kommissare Maigret oder Adamsberg sein könnte (wenn er auch vom Benehmen her eher an Schimanski erinnert).«
ad, Rubens. Nachrichten der Ruhr-Universität Bochum (Mai 2011)
»Wer umfangreiche historische Romane liebt, dabei gerne in alte aufregende Zeiten eintaucht und auch Spaß an dunklen Geheimnissen und gewagten Spekulationen hat, für den ist dies hier die richtige Lektüre. ... Die Sprache des Autors ist geschliffen und anspruchsvoll, oft auch witzig und hin und wieder auch recht deftig, je nachdem, in welchem Kreisen man sich bewegt.«
Werner Günzel, Markgrafenbuchhandlung, Bayreuth
»Volltreffer! Ein sehr spannender und historisch interessanter Krimi! Bitte mehr davon!!! In drei Tagen war ich durch.«
Marie Grimm, Hugendubel Würzburg
»Das ist ein echter Leckerbissen für Krimifans. Es gibt einen zwischen Geschichte und Fiktion changierenden Plot, es gibt ein mysteriöses Rätsel, es gibt regelmäßig frische Leichen und es gibt einen Pariser Polizisten, der durchaus ein Urahn der Kommissare Maigret oder Adamsberg sein könnte (wenn er auch vom Benehmen her eher an Schimanski erinnert).«
ad, Rubens. Nachrichten der Ruhr-Universität Bochum (Mai 2011)

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