Anti-Europäer

Breivik, Dugin, al-Suri & Co.
Anti-Europäer
Breivik, Dugin, al-Suri & Co.

Die Griechenland-Krise und die mangelnde Handlungsbereitschaft im Umgang mit den Flüchtlingen haben nachdrücklich gezeigt, dass es um die EU nicht allzu gut bestellt ist. Zudem mehren sich Stimmen unterschiedlichster Provenienz, die Europa attackieren und europäische Werte infrage stellen: Identitäre wie der Massenmörder Anders Breivik, Dschihadisten wie der Syrer Abu Musab al-Suri, »Eurasier« wie der Putin-Berater Alexander Dugin, aber auch einige Linkspopulisten am Rande von Syriza...

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Die Griechenland-Krise und die mangelnde Handlungsbereitschaft im Umgang mit den Flüchtlingen haben nachdrücklich gezeigt, dass es um die EU nicht allzu gut bestellt ist. Zudem mehren sich Stimmen unterschiedlichster Provenienz, die Europa attackieren und europäische Werte infrage stellen: Identitäre wie der Massenmörder Anders Breivik, Dschihadisten wie der Syrer Abu Musab al-Suri, »Eurasier« wie der Putin-Berater Alexander Dugin, aber auch einige Linkspopulisten am Rande von Syriza und Podemos.

Claus Leggewie porträtiert Wortführer und politische Unternehmer, die unabhängig voneinander, aber oft in ungewollter Komplizenschaft die »Festung Europa« schleifen wollen. Er erklärt, woher sie kommen und welche Pläne sie verfolgen. Und er fordert dazu auf, sich endlich politisch mit ihnen auseinanderzusetzen.

Bibliografische Angaben

Personen für Anti-Europäer

Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik.

Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und...


STIMMEN

»Fast verwegen wirkt Leggewies Griff zu einer Textsorte, die weit jenseits der Wissenschaft siedelt, sich jedoch gerade darum als enorm ertragreich herausstellt: die Manifeste einschlägiger Extremisten.«
Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel
»Eine schnittig geschriebene Studie.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Leggewie hat ein eminent wichtiges Buch geschrieben ...«
Samuel Salzborn, taz. die tageszeitung
»Fast verwegen wirkt Leggewies Griff zu einer Textsorte, die weit jenseits der Wissenschaft siedelt, sich jedoch gerade darum als enorm ertragreich herausstellt: die Manifeste einschlägiger Extremisten.«
Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel
»Eine schnittig geschriebene Studie.«
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Leggewie hat ein eminent wichtiges Buch geschrieben ...«
Samuel Salzborn, taz. die tageszeitung
»Dieser höchst informative und leidenschaftliche Essay bietet Einblicke in radikale Gedankenwelten, die längst Eingang in die Zentren der Macht gefunden haben.«
Alexandra Kemmerer, Publik-Forum (2/2017)
»... ein unentbehrliches Kompendium.«
Stephan Wehowsky, journal21.ch

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