Der Narr und seine Maschine

Kriminalroman | Ein Fall für Tabor Süden 21
Der Narr und seine Maschine
Kriminalroman | Ein Fall für Tabor Süden 21

Tabor Süden, der vielerfahrene und vielerleidende Spezialist für Vermisstenfälle, wollte seine Ermittlertätigkeit nie wieder aufgreifen, nachdem beim letzten Fall ein Mitarbeiter der Detektei das Leben verloren hatte. Doch seine ehemalige Chefin überredet ihn nun dazu, sich zum allerallerletzten Mal auf Personensuche zu machen. Er soll Cornelius Hallig auftreiben. Als Autor von Kriminalromanen war dieser eine Zeitlang eine Berühmtheit, lebte mit seiner Mutter in einem Münchner Hotel und...

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Tabor Süden, der vielerfahrene und vielerleidende Spezialist für Vermisstenfälle, wollte seine Ermittlertätigkeit nie wieder aufgreifen, nachdem beim letzten Fall ein Mitarbeiter der Detektei das Leben verloren hatte. Doch seine ehemalige Chefin überredet ihn nun dazu, sich zum allerallerletzten Mal auf Personensuche zu machen. Er soll Cornelius Hallig auftreiben. Als Autor von Kriminalromanen war dieser eine Zeitlang eine Berühmtheit, lebte mit seiner Mutter in einem Münchner Hotel und verschwand von einem Tag auf den anderen.

Friedrich Ani lässt seinen Ur-Ermittler Tabor Süden wiederauferstehen und bringt ihn auf die Spur des Autors Cornelius Hallig. Schon bald wird Süden sich der Parallelen zwischen seinem Leben und dem des Autors bewusst. Und so gerät die Suche nach Hallig letztlich zu einer Suche nach sich selbst.

Bibliografische Angaben

Personen für Der Narr und seine Maschine

Friedrich Ani, geboren 1959, lebt in München. Er schreibt Romane, Gedichte, Jugendbücher, Hörspiele, Theaterstücke und Drehbücher. Sein Werk wurde mehrfach übersetzt und vielfach prämiert, u. a. mit dem Deutschen Krimipreis, dem Crime Cologne Award, dem Stuttgarter Krimipreis, dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis. Friedrich Ani ist Mitglied des PEN-Berlin.
Friedrich Ani, geboren 1959, lebt in München. Er schreibt Romane, Gedichte, Jugendbücher, Hörspiele, Theaterstücke und...

STIMMEN

»So gott- und weltverlassen sind die, über die Friedrich Ani in gemessenen, schlanken, berührenden Sätzen einen um den anderen Kriminalroman schreibt. ... Er macht nicht viele Worte, aber es sind immer die richtigen.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Dass es Ani schafft, in dieser dunklen Seelenwelt unter dezentem Einsatz religiöser Motive ein paar menschenfreundliche Lichter anzuzünden, nimmt den Leser für die Weltabgewandtheit seiner beiden Leidensmänner, die das Lächeln verlernt haben, ein.«
Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist in dem unverkennbaren Ani-Tonfall geschrieben mit den typischen Ani-Figuren, die man abseits der lauten Szene-Lokale sieht und denen er seit Jahren seine Stimme verleiht. ... Die traurig-melancholische Stimmung überzeugt wieder einmal.«
kriminalakte
»So gott- und weltverlassen sind die, über die Friedrich Ani in gemessenen, schlanken, berührenden Sätzen einen um den anderen Kriminalroman schreibt. ... Er macht nicht viele Worte, aber es sind immer die richtigen.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Dass es Ani schafft, in dieser dunklen Seelenwelt unter dezentem Einsatz religiöser Motive ein paar menschenfreundliche Lichter anzuzünden, nimmt den Leser für die Weltabgewandtheit seiner beiden Leidensmänner, die das Lächeln verlernt haben, ein.«
Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist in dem unverkennbaren Ani-Tonfall geschrieben mit den typischen Ani-Figuren, die man abseits der lauten Szene-Lokale sieht und denen er seit Jahren seine Stimme verleiht. ... Die traurig-melancholische Stimmung überzeugt wieder einmal.«
kriminalakte
»Friedrich Anis Roman, der keine Genrebezeichnung trägt, also weder als Kriminalroman noch als Thriller  daherkommt – und damit auch keine falschen Erwartungen bei seinen Lesern weckt –, ist ein Stück großer und berührender Literatur.«
Dietmar Jacobsen, Titel Kulturmagazin
»An Trostlosigkeit ist dieser grandiose kleine Roman kaum zu überbieten.«
Frank Junghänel, Berliner Zeitung

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In insgesamt 21 Büchern kann man mit Friedrich Anis Ermittler Tabor Süden in die Welt der vermissten Menschen eintauchen. 

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