Ein Job für Delpha

Kriminalroman | Ein Job für Delpha 1
Ein Job für Delpha
Kriminalroman | Ein Job für Delpha 1

Beaumont, Texas, Golfküste, 1973. Delpha Wade kommt nach vierzehn Jahren Knast anscheinend zufällig in die Kleinstadt und versucht, wieder Fuß im bürgerlichen Leben zu fassen. Mit viel Chuzpe und kreativer Energie ergattert sie sich die Stelle als Sekretärin bei dem jungen Privatdetektiv Tom Phelan, der nicht unbedingt die hellste Leuchte ist, aber hartnäckig und sympathisch.

Das Duo stolpert bald über ein Komplott in der Ölindustrie, von der die Gegend...

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Beaumont, Texas, Golfküste, 1973. Delpha Wade kommt nach vierzehn Jahren Knast anscheinend zufällig in die Kleinstadt und versucht, wieder Fuß im bürgerlichen Leben zu fassen. Mit viel Chuzpe und kreativer Energie ergattert sie sich die Stelle als Sekretärin bei dem jungen Privatdetektiv Tom Phelan, der nicht unbedingt die hellste Leuchte ist, aber hartnäckig und sympathisch.

Das Duo stolpert bald über ein Komplott in der Ölindustrie, von der die Gegend wirtschaftlich dominiert wird, und bekommt es mit einem üblen Killer zu tun. Außerdem begegnet Delpha dem Mann wieder, der sie einst ins Gefängnis gebracht hatte. Wird sie sich rächen? Ja, aber auf keinen Fall so, wie man denken mag …

Hammett Prize 2015
Shamus Award 2016
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)
Ein Job für Delpha

Personen für Ein Job für Delpha

Lisa Sandlin, geboren in Beaumont, Texas, lehrte lange Zeit in Omaha, Nebraska, lebt und arbeitet heute in Santa Fe, New Mexico. Für ihre Kurzgeschichten genießt sie höchstes literarisches Renommee und wurde vielfach ausgezeichnet. Für ihren ersten Roman, Ein Job für Delpha (st 4779), erhielt sie den Shamus Award und den Hammett Award.

Lisa Sandlin, geboren in Beaumont, Texas, lehrte lange Zeit in Omaha, Nebraska, lebt und arbeitet heute in Santa Fe, New Mexico. Für ihre...

Übersetzerin

Andrea Stumpf studierte Germanistik und Philosophie. Sie lebt als freie Übersetzerin in München.

Übersetzerin

Andrea Stumpf studierte Germanistik und Philosophie. Sie lebt als freie Übersetzerin in München.


STIMMEN

»Sandlin hat ein Händchen für Dialoge, aber auch für Atmosphäre ...«
Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Lisa Sandlin, die schon als große Hoffnung der amerikanischen Kurzgeschichte gefeiert wurde, hat einen ziemlich besonderen Noir geschrieben rund um ein ziemlich besonderes Pärchen.«
Elmar Krekeler, DIE WELT
»Witzig und wunderbar genau erzählt, ist der Roman ein großartiges Stück Kriminalliteratur.«
Mokka
»Sandlin hat ein Händchen für Dialoge, aber auch für Atmosphäre ...«
Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Lisa Sandlin, die schon als große Hoffnung der amerikanischen Kurzgeschichte gefeiert wurde, hat einen ziemlich besonderen Noir geschrieben rund um ein ziemlich besonderes Pärchen.«
Elmar Krekeler, DIE WELT
»Witzig und wunderbar genau erzählt, ist der Roman ein großartiges Stück Kriminalliteratur.«
Mokka
»Ein Krimi der leisen Töne, aber mit ziemlich großer Wirkung.«
krimi-couch.de

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