Wandern – ein stiller Rausch

Wandern – ein stiller Rausch

Sieben Tage wandern eine sechzigjährige Frau und ein dreißigjähriger Mann in der Einsamkeit des hohen Nordens, in der archaischen Landschaft von Schwedisch-Lappland, der Heimat der Samen, des letzten indigenen Volks in Europa. Nachts öffnen sich Traumtüren, tags setzt der Rhythmus der Schritte die Erinnerung in Gang. Frieden und Krieg, Geburt und Tod, Horizontlinien, Feuer, Gras, Wasser sind die Themen dieses Buches.

Wandern – ein stiller Rausch, ein Gewebe aus Metaphern,...

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Sieben Tage wandern eine sechzigjährige Frau und ein dreißigjähriger Mann in der Einsamkeit des hohen Nordens, in der archaischen Landschaft von Schwedisch-Lappland, der Heimat der Samen, des letzten indigenen Volks in Europa. Nachts öffnen sich Traumtüren, tags setzt der Rhythmus der Schritte die Erinnerung in Gang. Frieden und Krieg, Geburt und Tod, Horizontlinien, Feuer, Gras, Wasser sind die Themen dieses Buches.

Wandern – ein stiller Rausch, ein Gewebe aus Metaphern, Geschichten und Träumen, ist eine Meditation über den gegenwärtigen bedrohten Zustand der Welt. Es ist ein Buch, in dem es um Abschied und Anfang geht, ein Buch der Langsamkeit, ein Buch der Stille, ein Buch über die Aneignung des Lebens durch Gehen.

Bibliografische Angaben

Personen für Wandern – ein stiller Rausch

Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.

Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der...


STIMMEN

»Ein buchstäblicher Lebenslauf, in dem sich Natur und Literatur vielschichtig verbinden.«
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Wandern – ein stiller Rausch ist ein Buch vom Ankommen im Moment, vom Sein. Es ist zart, zerbrechlich, ehrlich und unendlich kostbar. Ein Buch so schön, dass es weh tut.«
Luzia Zollinger, nahaufnahmen.ch
»Ein buchstäblicher Lebenslauf, in dem sich Natur und Literatur vielschichtig verbinden.«
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Wandern – ein stiller Rausch ist ein Buch vom Ankommen im Moment, vom Sein. Es ist zart, zerbrechlich, ehrlich und unendlich kostbar. Ein Buch so schön, dass es weh tut.«
Luzia Zollinger, nahaufnahmen.ch

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