Isabel Allende: »Was wir Frauen wollen«

Allende Sonderseite "Was wir Frauen wollen"

Isabel Allende: »Was wir Frauen wollen«

Was wir Frauen wollen
Fester Einband mit Schutzumschlag 18,00 €
eBook 11,99 €

Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema – es ist der bewegende Appell einer großen Feministin.
Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte. In den späten Sechzigern ist Isabel in der Frauenbewegung aktiv. Umgeben von gleichgesinnten Journalistinnen schreibt sie »mit einem Messer zwischen den Zähnen« und fühlt sich erstmals wohl in ihrer Haut. In drei Ehen erlebt sie, wie sie als Frau in Beziehungen wachsen kann, wie man scheitert und wieder auf die Beine kommt und dass man sich der eigenen sexuellen Wünsche selbst annehmen muss. Und was wollen Frauen heute? Liebe und Respekt und vor allem auch Kontrolle über Leben und Körper und Unabhängigkeit. In diesen Hinsichten aber gibt es noch sehr viel zu tun, sagt Isabel Allende. Und dieses Buch, so ihre Hoffnung, soll dazu beitragen, »unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren. Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.«

Die Autorin über ihr Buch:

In diesem Video stellt Isabel Allende ihr neues Buch vor. Sie ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In ihrem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir Was wir Frauen wollen hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema – es ist der bewegende Appell einer großen Feministin. Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte.

Stimmen zum Buch

»Ihr Kampfgeist ist ungebrochen ...«
Julia Bähr, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Isabel Allende beschreibt ihr Freiheitsgefühl mit ansteckender Begeisterung.«
Karin Grossmann, Sächsische Zeitung
»Diese faktenreiche, kluge und gleichzeitig sehr unterhaltsame Bestandsaufnahme will nicht belehren, sondern ist in der hispanoamerkanischen Tradition der ›Charla‹ – der intellektuellen Plauderei – geschrieben.«
Renate Naber, WDR
»Ihr Kampfgeist ist ungebrochen ...«
Julia Bähr, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Isabel Allende beschreibt ihr Freiheitsgefühl mit ansteckender Begeisterung.«
Karin Grossmann, Sächsische Zeitung
»Diese faktenreiche, kluge und gleichzeitig sehr unterhaltsame Bestandsaufnahme will nicht belehren, sondern ist in der hispanoamerkanischen Tradition der ›Charla‹ – der intellektuellen Plauderei – geschrieben.«
Renate Naber, WDR
»Was wir Frauen wollen ist ... ein kämpferisches feministisches Plädoyer.«
Tobias Wenzel, ORF
»... persönlich und pointiert über Gleichberechtigung ...«
Daniel Arnet, Blick

Weitere Informationen zum Thema:

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Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.

Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in...