»Er zerlegt die Afrikabilder in den Köpfen der Nachkommen des Kolonialismus so lange, bis die ganze Heuchelei und Herrenmenschlichkeit des guten Willens entlarvt ist. ... Es erscheinen ja immer wieder mal Texte, mit denen jemand ... einen scharfen Blick darauf richtet, wie Europa und Amerika mit dem Afrika der Moderne umgehen. Chimamanda Ngozi Adichie hat solche Bücher geschrieben. Oder Binyavanga Wainaina. Oder Teju Cole. Dipo Faloyin gehört unbedingt in diese Reihe.«Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung