Helmut Heißenbüttel

Helmut Heißenbüttel

Helmut Heißenbüttel, geboren 1921 in Rüstringen (heute zu Wilhelmshaven gehörend), starb 1996 in Glückstadt. Als Kriegsteilnehmer erlitt er 1941 eine schwere Verwundung. Nach dem Studium arbeitete er als Verlagslektor und mehr als zwei Jahrzehnte als Leiter der Redaktion Radio-Essay des Süddeutschen Rundfunks in Stuttgart. 1969 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Er veröffentlichte u. a. sechs Textbücher (1960-1967, als Textbücher 1-6 1980 in einem Band), mehrere Bände mit Projekten (1970-1980), darunter den Roman D’Alemberts Ende, vier weitere Textbücher (1985-1987) und mehrere Bände mit Essays.

Helmut Heißenbüttel, geboren 1921 in Rüstringen (heute zu Wilhelmshaven gehörend), starb 1996 in Glückstadt. Als Kriegsteilnehmer erlitt er 1941 eine schwere Verwundung. Nach dem Studium arbeitete er als Verlagslektor und mehr als zwei Jahrzehnte als Leiter der Redaktion Radio-Essay des Süddeutschen Rundfunks in Stuttgart. 1969 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Er veröffentlichte u. a. sechs Textbücher (1960-1967, als Textbücher 1-6 1980 in einem Band), mehrere Bände mit Projekten (1970-1980), darunter den Roman D’Alemberts Ende, vier weitere Textbücher (1985-1987) und mehrere Bände mit Essays.

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