Jorge Barón Biza

Jorge Barón Biza

Jorge Barón Biza schrieb auf der Klappe seines 1998 im Selbstverlag erschienenen Buches: »1942 wurde ich geboren, ausgebildet in Gymnasien, Kneipen, Redaktionen, Irrenhäusern und Museen in Buenos Aires, Freiburg im Üechtland, Rosario, Villa María, La Falda, Montevideo, Mailand und New York. Ich las Mann, übersetzte Proust, lebte dreißig Jahre von meiner Arbeit als Korrektor, Ghostwriter, Journalist (von Psychatrieheftchen bis Zeitschriften des Hochfeuilletons) und als Kunstkritiker.« 2001 beging Barón Biza in Buenos Aires Selbstmord.

Jorge Barón Biza schrieb auf der Klappe seines 1998 im Selbstverlag erschienenen Buches: »1942 wurde ich geboren, ausgebildet in Gymnasien, Kneipen, Redaktionen, Irrenhäusern und Museen in Buenos Aires, Freiburg im Üechtland, Rosario, Villa María, La Falda, Montevideo, Mailand und New York. Ich las Mann, übersetzte Proust, lebte dreißig Jahre von meiner Arbeit als Korrektor, Ghostwriter, Journalist (von Psychatrieheftchen bis Zeitschriften des Hochfeuilletons) und als Kunstkritiker.« 2001 beging Barón Biza in Buenos Aires Selbstmord.

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