Martin Buber

Martin Buber

Martin Buber wurde am 8. Februar 1878 in Wien geboren und starb am 13. Juni 1965 in Jerusalem. Ab 1896 Studium der Philosophie, Psychiatrie und Germanistik in Wien, Leipzig, Berlin und Zürich. 1898 Gründung eines Vereins für jüdische Studenten in Leipzig. 1899 Heirat mit Paula Winkler. Teilnahme als Delegierter am 3. Zionistenkongreß in Basel. Redakteur der Zeitschrift ›Die Welt‹. 1902 Mitbegründer des Jüdischen Verlags. 1906 Herausgeber der Schriftenreihe ›Die Gesellschaft‹. 1916 Übersiedlung nach Heppenheim. 1916-24 Leitung der Zeitschrift ›Der Jude‹. Ab 1919 Lehrtätigkeit u. a. an der Akademie der Arbeit und der Universität in Frankfurt am Main. 1938 Emigration nach Jerusalem, dort Professor für Sozialpsychologie. 1953 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Martin Buber wurde am 8. Februar 1878 in Wien geboren und starb am 13. Juni 1965 in Jerusalem. Ab 1896 Studium der Philosophie, Psychiatrie und Germanistik in Wien, Leipzig, Berlin und Zürich. 1898 Gründung eines Vereins für jüdische Studenten in Leipzig. 1899 Heirat mit Paula Winkler. Teilnahme als Delegierter am 3. Zionistenkongreß in Basel. Redakteur der Zeitschrift ›Die Welt‹. 1902 Mitbegründer des Jüdischen Verlags. 1906 Herausgeber der Schriftenreihe ›Die Gesellschaft‹. 1916 Übersiedlung nach Heppenheim. 1916-24 Leitung der Zeitschrift ›Der Jude‹. Ab 1919 Lehrtätigkeit u. a. an der Akademie der Arbeit und der Universität in Frankfurt am Main. 1938 Emigration nach Jerusalem, dort Professor für Sozialpsychologie. 1953 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Veröffentlichungen

Ein Land und zwei Völker

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