Ein Roman, fünf Bücher – so unabhängig voneinander wie eng miteinander verflochten
Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen erzählt von der Verwandlung der Welt im Anthropozän – jener Epoche der Erdgeschichte, in welcher der Mensch zur zentralen gestaltenden Kraft geworden ist. Zwischen Frankreich und Japan, zwischen dem 19. und dem 21. Jahrhundert, mittels Enzyklopädie, Manga, Erzählung, Audiotranskription und Notizheft entwirft Philipp Weiss'' kühner Roman ein Panoptikum unserer fliehenden Wirklichkeit.