Wie Sterben geht

Thriller
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Wie Sterben geht
Thriller

Winter 1983. Auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für den spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte. Der hohe KGB-Offizier Rem Kukura – Deckname Pilger – soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin: Nina Winter, die Kukura als Einzige identifizieren kann. Doch auf der Brücke wird Nina in ein Inferno gerissen, und ihr Schicksal wird zu einer Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten.

Wortgewaltig und mit Lust an...

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Winter 1983. Auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für den spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte. Der hohe KGB-Offizier Rem Kukura – Deckname Pilger – soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin: Nina Winter, die Kukura als Einzige identifizieren kann. Doch auf der Brücke wird Nina in ein Inferno gerissen, und ihr Schicksal wird zu einer Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten.

Wortgewaltig und mit Lust an virtuoser Action nimmt uns Andreas Pflüger mit in die Welt der Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges.

Bestseller in FOCUS, stern und Börsenblatt
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Bibliografische Angaben
Wie Sterben geht

Personen für Wie Sterben geht

Andreas Pflüger wurde 1957 in Thüringen geboren. Er wuchs im Saarland auf und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Zu seinen Werken zählen Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, Dokumentarfilme und Romane. Nach dem Spionagethriller Operation Rubikon, seiner preisgekrönten Bestseller-Trilogie um die blinde Elitepolizistin Jenny Aaron und Ritchie Girl legt Pflüger nun seinen sechsten Roman vor.
Andreas Pflüger wurde 1957 in Thüringen geboren. Er wuchs im Saarland auf und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Zu seinen Werken...

STIMMEN

»Pflügers Thriller schafft mit hohem Tempo, einer hohen sprachlichen Ausdrucksweise und jeder Menge Action ein lesenswertes Buch. Atmosphärisch dicht unterhält das Buch von der ersten bis zur letzten Seite und liefert eine Zeitgeschichte des Kalten Krieges.«
Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»[Dieser] Roman ist schon der fertige Film.«
Judith Kuckart, Berliner Zeitung
»Ein meisterhafter Roman.«
Christoph Schröder, Der Tagesspiegel
»Pflügers Thriller schafft mit hohem Tempo, einer hohen sprachlichen Ausdrucksweise und jeder Menge Action ein lesenswertes Buch. Atmosphärisch dicht unterhält das Buch von der ersten bis zur letzten Seite und liefert eine Zeitgeschichte des Kalten Krieges.«
Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»[Dieser] Roman ist schon der fertige Film.«
Judith Kuckart, Berliner Zeitung
»Ein meisterhafter Roman.«
Christoph Schröder, Der Tagesspiegel
»Andreas Pflüger ist ein erstklassiger Krimi gelungen. Actionreich die Handlung, knapp und lyrisch die Sprache. Hier schreibt ein Insider über die Welt der Spionage, und das liest man atemlos.«
ZDF Morgenmagazin
»Gleich am Anfang fliegt die Glienicker Brücke in die Luft, danach wird die Sache nicht actionärmer. Umso feiner die Feder, mit der uns Andreas Pflüger ins Moskau der späten Breschnew-Jahre führt, wo eine junge BND-Angestellte von Kälte, Angst, Liebe und Verrat zu einer Attentäterin von Bourne’schem Format geformt wird.«
Christian Seidl, Berliner Zeitung

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