Jüdischer Almanach Musik

Jüdischer Almanach Musik

Welchen Beruf hat ein Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, der bei seiner Ankunft in Israel keinen Geigenkasten unterm Arm trägt? Antwort: Er ist Pianist.

Ist Musiker ein besonders jüdischer Beruf? Dieser Jüdische Almanach ist ganz der Musik gewidmet: Musik verbindet die Menschen am Shabbat, Musik spendet Trost in schwierigen Zeiten, aber wie kann man jüdische Musik definieren? Geht es um liturgische Synagogengesänge oder biblische Instrumente, scheint es klar, aber...

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Welchen Beruf hat ein Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, der bei seiner Ankunft in Israel keinen Geigenkasten unterm Arm trägt? Antwort: Er ist Pianist.

Ist Musiker ein besonders jüdischer Beruf? Dieser Jüdische Almanach ist ganz der Musik gewidmet: Musik verbindet die Menschen am Shabbat, Musik spendet Trost in schwierigen Zeiten, aber wie kann man jüdische Musik definieren? Geht es um liturgische Synagogengesänge oder biblische Instrumente, scheint es klar, aber wie steht es mit den Werken jüdischer Komponisten, Librettisten oder Interpreten? Die Sprache der Noten und Klänge ist eine universale – eine, die sich überallhin mitnehmen lässt, dennoch kann man sich fragen, inwiefern die Herkunft des Musikers eine Rolle für sein Schaffen spielt. Neben solchen Fragen beschäftigt sich dieser Jüdische Almanach aber auch mit israelischer Rockmusik oder der großen Popularität von Klezmermusik in Deutschland.

Mit Beiträgen von Doron Rabinovici, Naama Sheffi, Tina Frühauf, Aviv Livnat, Joe Rubin, Leo Treitler, Susanne Zepp und vielen anderen.
Bibliografische Angaben

Personen für Jüdischer Almanach Musik

Herausgeberin
Gisela Dachs ist Publizistin, promovierte Sozialwissenschaftlerin und Professorin am Europäischen Forum der Hebräischen Universität Jerusalem. 2016 erschien der von ihr herausgegebene Länderbericht Israel im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 2001 ist sie die Herausgeberin des Jüdischen Almanachs. Sie lebt in Tel Aviv.
Herausgeberin
Gisela Dachs ist Publizistin, promovierte Sozialwissenschaftlerin und Professorin am Europäischen Forum der Hebräischen Universität...
Reihe herausgegeben von
Das Leo Baeck Institute (LBI ) ist benannt nach der Symbolfigur der deutschen Judenheit im 20. Jahrhundert und besitzt Zentren in New York, London und Jerusalem sowie eine Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft in Deutschland. Es wurde 1955 in Jerusalem gegründet, um die Geschichte und Kultur des deutschen und zentraleuropäischen Judentums zu erforschen und zu dokumentieren. Seit 1993 gibt das Leo Baeck Institute Jerusalem den Jüdischen Almanach heraus. Dies knüpft an eine alte Tradition an, die durch den Nationalsozialismus gewaltsam abgeschnitten wurde. Erstmals erschien ein Jüdischer Almanach im Jahre 1902.
Reihe herausgegeben von
Das Leo Baeck Institute (LBI ) ist benannt nach der Symbolfigur der deutschen Judenheit im 20. Jahrhundert und besitzt Zentren in New York, London...

STIMMEN

»Als leicht lesbare Einführung in das Thema kann dieses facettenreiche Kompendium, an dem Experten wie aktive Musiker mitschrieben, nur wärmstens empfohlen werden.«
Dieter David Scholz, MDR Kultur
»Sorgfältig sind die kurzen, mitunter auch kurzweiligen Texte unter ganz verschiedenen Aspekten zusammengestellt.«
Sylvia Schreiber, Bayerischer Rundfunk
»Welche große Rolle die Musik für das Judentum hat, dokumentiert der äußerst lesenswerte Sammelband Jüdischer Almanach Musik mit vielfältigen Perspektiven auf das Thema ...«
Matthias Schröder, Westfalenspiegel (2/2021)
»Als leicht lesbare Einführung in das Thema kann dieses facettenreiche Kompendium, an dem Experten wie aktive Musiker mitschrieben, nur wärmstens empfohlen werden.«
Dieter David Scholz, MDR Kultur
»Sorgfältig sind die kurzen, mitunter auch kurzweiligen Texte unter ganz verschiedenen Aspekten zusammengestellt.«
Sylvia Schreiber, Bayerischer Rundfunk
»Welche große Rolle die Musik für das Judentum hat, dokumentiert der äußerst lesenswerte Sammelband Jüdischer Almanach Musik mit vielfältigen Perspektiven auf das Thema ...«
Matthias Schröder, Westfalenspiegel (2/2021)
»Dieses Gespräch ... wird niemand ohne Bewegung lesen.«
Jürgen Israel, Glaube + Heimat

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