Eine fesselnde philosophische Meditation über Flucht, Exil und Heimat
inkl. MwSt.
Nostalgie
Wann sind wir wirklich zuhause?
Sachbuch-Bestenliste
Bibliografische Angaben
Erscheinungstermin: 22.11.2021
eBook (EPUB), 150 Seiten
978-3-518-76975-1
Suhrkamp Verlag, 1. Auflage
Erscheinungstermin: 22.11.2021
eBook (EPUB), 150 Seiten
978-3-518-76975-1
Suhrkamp Verlag, 1. Auflage
15,99 € (D), 15,99 € (A), 18,00 Fr. (CH)
Originaltitel: La Nostalgie (Flammarion)
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15,99 € (D), 15,99 € (A), 18,00 Fr. (CH)
Originaltitel: La Nostalgie (Flammarion)
Personen für Nostalgie
Barbara Cassin
Autorin
Barbara Cassin, geboren 1947, ist Philosophin, Altphilologin und emeritierte Forschungsdirektorin am Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) in Paris. Sie gilt als eine der renommiertesten Philosophinnen Frankreichs. Ihr umfangreiches Werk ist in mehr als 20 Sprachen übersetzt. 2018 wurde sie Mitglied der Académie française, deren Grand prix de philosophie sie bereits 2012 erhalten hat. Mit der Goldmedaille des CNRS wurde ihr 2018 die höchste wissenschaftliche Auszeichnung Frankreichs verliehen.
Barbara Cassin
Autorin
Barbara Cassin, geboren 1947, ist Philosophin, Altphilologin und emeritierte Forschungsdirektorin am Centre National de la Recherche Scientifique...
Christine Pries
Übersetzerin
Christine Pries, geboren 1961, ist Philosophin und Übersetzerin, u. a. von Danielle Allen, Wendy Brown, Barbara Cassin, Dipesh Chakrabarty, Philippe Descola, Didier Fassin und Jean-François Lyotard.
Christine Pries
Übersetzerin
Christine Pries, geboren 1961, ist Philosophin und Übersetzerin, u. a. von Danielle Allen, Wendy Brown, Barbara Cassin, Dipesh Chakrabarty, Philippe...
STIMMEN
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»In Cassins dichtem, mit schnörkelloser Klarheit geschriebenen Essay überlagert sich das Persönliche mit Philosophischen und dem Philologischen.«
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
»[Ein] politisch sympathische[s] und philosophisch ideenreiche[s] Essay.«
Stephan Wackwiitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es braucht keine nationale Verortung, um sich durch eine Sprache die Welt anzueignen. Vielmehr sei die Muttersprache erst dann eine solche, wenn sie sich dem Sprachspiel hingibt. ... Cassin betont die Wichtigkeit dieser schwimmenden Wurzeln in ihrem anspielungsreichen Band als Modellcharakter für die wünschenswerte Conditio humana.«
Alexander Peer, Die Presse
»Die französische Philosophin Barbara Cassin erklärt in einem faszinierenden Essay das Gefühl der Nostalgie ganz neu. ... Wohin die Reise auch geht, man möchte Barbara Cassin unbedingt folgen.«
Peter Neumann, DIE ZEIT
»Barbara Cassin hat einen famosen Essay über die bittersüße moderne Empfindung schlechthin geschrieben: Nostalgie. ... [ein] eindrucksvoller Nachweis, dass die Nostalgie, die wir so gerne als beschränkte und beschränkende Heimatseligkeit verstehen, offenbar nicht nur kein entscheidender Teil ist unserer bedeutendsten literarischen Überlieferungen. Genau besehen wird sie dort schon als etwas völlig anderes beschrieben.«
Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
ENTDECKEN
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