Das Wiesenhaus

Roman
Das Wiesenhaus
Roman

Im Körper von Johannes Schneider regiert der Krebs. Auch wenn seine Familie sich rührend kümmert, es besteht wenig Hoffnung. Er fürchtet sich vor dem, was kommt, und davor, daß nichts bleibt von ihm und seinem Leben. Im Schreiben geht er gegen die Angst und das Vergessen an und träumt sich zurück in seine Kindheit im Rheinischen, an einen geradezu mythischen Ort - ins Wiesenhaus. Hier blüht das Leben wie die Landschaft. Doch bringt der Blick zurück auch Verdrängtes ans Licht, unerwartet...

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Im Körper von Johannes Schneider regiert der Krebs. Auch wenn seine Familie sich rührend kümmert, es besteht wenig Hoffnung. Er fürchtet sich vor dem, was kommt, und davor, daß nichts bleibt von ihm und seinem Leben. Im Schreiben geht er gegen die Angst und das Vergessen an und träumt sich zurück in seine Kindheit im Rheinischen, an einen geradezu mythischen Ort - ins Wiesenhaus. Hier blüht das Leben wie die Landschaft. Doch bringt der Blick zurück auch Verdrängtes ans Licht, unerwartet bekommt das Familienidyll erste Risse. Langsam, aber sicher schreibt Schneider sich voran, hin zur Wahrheit darüber, was damals wirklich geschah und wie er zu dem wurde, der er heute ist.

Mit großer Empathie erzählt Christoph Schmitz von einem Mann, der sich erinnert, um eine Zukunft zu haben.

  

 

»Bevor ich sterbe, muß ich erzählen.«

Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)

Personen für Das Wiesenhaus

Christoph Schmitz, geboren 1961 in Linz am Rhein, war nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Brasilien Journalist beim ARD-Hörfunk und Redakteur beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Heute ist er Kulturredakteur und Moderator beim Deutschlandfunk. Er lebt mit seiner Familie in Köln.

Christoph Schmitz, geboren 1961 in Linz am Rhein, war nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Brasilien Journalist beim...


STIMMEN

»In seinem Debütroman erzählt er abwechselungsreich und empathisch von vergangenen Tagen in der jungen Bundesrepublik. Vor allem vermag er seinen Ton wunderbar den Gedankenbildern seines kindlichen Protagonisten anzupassen. Und so entsteht ein Potpourri an heiteren bis ernsten Geschichten, als es um eingeschliffene Traditionen geht, die von der jüngeren Generation allmählich durchbrochen werden.«
belletristik-couch.de (Juli 2012)
»In seinem Debütroman erzählt er abwechselungsreich und empathisch von vergangenen Tagen in der jungen Bundesrepublik. Vor allem vermag er seinen Ton wunderbar den Gedankenbildern seines kindlichen Protagonisten anzupassen. Und so entsteht ein Potpourri an heiteren bis ernsten Geschichten, als es um eingeschliffene Traditionen geht, die von der jüngeren Generation allmählich durchbrochen werden.«
belletristik-couch.de (Juli 2012)

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