Die Grenze

Eine Reise rund um Russland, durch Nordkorea, China, die Mongolei, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Ukraine, WeiĂźrussland, Litauen, Polen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen sowie die Nordostpassage
Die Grenze
Eine Reise rund um Russland, durch Nordkorea, China, die Mongolei, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Ukraine, WeiĂźrussland, Litauen, Polen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen sowie die Nordostpassage

Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea ĂĽber den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und ĂĽber 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.
Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage,...

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Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea ĂĽber den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und ĂĽber 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.
Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage, vorbei an Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja bis nach Kirkenes – und hat damit das flächenmäßig größte Land der Welt einmal umrundet.

Erika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist ĂĽber 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.

Premio letterario internazionale Tiziano Terzani 2020 (Shortlist)
Stanford Dolman Travel Book of the Year Award 2021 (Shortlist)
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)

Personen fĂĽr Die Grenze

Erika Fatland, 1983 geboren, studierte Sozialanthropologie und spricht acht Sprachen. Ihre von Kritik und Lesern hochgelobten BĂĽcher sind in ĂĽber 15 Sprachen erschienen und wurden u. a. mit dem Norwegischen Buchhandelspreis und dem Buchbloggerpreis ausgezeichnet. Erika Fatland lebt mit ihrem Mann in Oslo.

Erika Fatland, 1983 geboren, studierte Sozialanthropologie und spricht acht Sprachen. Ihre von Kritik und Lesern hochgelobten BĂĽcher sind in ĂĽber...


STIMMEN

»Kenntnisreich, genau, klug in der Zurückhaltung, unterhaltsam, ausgewogen und nicht ohne gelegentliche Ironie – jedes Kapitel dieser Grenzgängerin, die keine Strapaze gescheut hat, ist fesselnde Lektüre.«
Renate Nimtz-Köster, Süddeutsche Zeitung
»Wer sich auf die sechshundert Seiten einlässt, taucht in farbig-aktuelle Welten an der Grenze zum gewaltigen Russland ein.«
Sofia Dreisbach , Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Akribisch hat Fatland viele unbekannte Details recherchiert, man möchte einfach immer weiterlesen.«
Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau
»Kenntnisreich, genau, klug in der Zurückhaltung, unterhaltsam, ausgewogen und nicht ohne gelegentliche Ironie – jedes Kapitel dieser Grenzgängerin, die keine Strapaze gescheut hat, ist fesselnde Lektüre.«
Renate Nimtz-Köster, Süddeutsche Zeitung
»Wer sich auf die sechshundert Seiten einlässt, taucht in farbig-aktuelle Welten an der Grenze zum gewaltigen Russland ein.«
Sofia Dreisbach , Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Akribisch hat Fatland viele unbekannte Details recherchiert, man möchte einfach immer weiterlesen.«
Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau
»Gekonnt verbindet die Autorin die humorigen wie auch die nachdenklich stimmenden Episoden der Reise mit historischen und politischen Hintergrundinformationen.«
missio magazin (Juli/August 2019)
»Nicht ohne Grund hat es drei Jahre bis zur Publikation gebraucht: Die ausführliche Recherche zur Geschichte macht sich bezahlt, denn die Zusammenhänge werden verständlich erklärt.«
Delay Magazin

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