Ein fauler Gott

Ein fauler Gott

Voller Empathie und mit anrührender Komik erzählt Stephan Lohse in seinem Debütroman vom Aufwachsen Anfang der Siebzigerjahre, von Teenagernöten und dem Trost der Freundschaft. Vor allem aber erzählt er von einem Jungen, der seine Mutter das Trauern lehrt und dessen Mut ihr zeigt, dass das Glück, am Leben zu sein, auch noch dem größten Schmerz standhält.

Sommer 1972. Benjamin ist gerade elf geworden. Nächstes Jahr wird er ein Herrenrad bekommen, eine Freundin und...

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Voller Empathie und mit anrührender Komik erzählt Stephan Lohse in seinem Debütroman vom Aufwachsen Anfang der Siebzigerjahre, von Teenagernöten und dem Trost der Freundschaft. Vor allem aber erzählt er von einem Jungen, der seine Mutter das Trauern lehrt und dessen Mut ihr zeigt, dass das Glück, am Leben zu sein, auch noch dem größten Schmerz standhält.

Sommer 1972. Benjamin ist gerade elf geworden. Nächstes Jahr wird er ein Herrenrad bekommen, eine Freundin und vielleicht eine tiefe Stimme. Doch dann stirbt sein kleiner Bruder Jonas. Die Mutter weint nachts. Ben kommt nun extra pünktlich nach Hause und spielt ihr auf der C-Flöte vor. An Jonas denkt er immer seltener – denn Ben hat mit dem Leben zu tun.

»aspekte«-Literaturpreis des ZDF 2017 (Shortlist)
Franz-Tumler-Literaturpreis 2017
Klaus-Michael Kühne-Preis 2017 (Nominierung)
Bibliografische Angaben

Personen für Ein fauler Gott

Stephan Lohse wurde 1964 in Hamburg geboren und stand als Schauspieler unter anderem am Thalia Theater Hamburg, an der Schaubühne in Berlin und am Schauspielhaus in Wien auf der Bühne. Noch immer leiht er Figuren seine Stimme, heute allerdings schreibend.
Stephan Lohse wurde 1964 in Hamburg geboren und stand als Schauspieler unter anderem am Thalia Theater Hamburg, an der Schaubühne in Berlin und...

STIMMEN

»Man lacht beim Lesen immer wieder laut auf … und gluckst und ist gerührt.«
Heribert Prantl , Süddeutsche Zeitung
»Die Sprache macht diesen Roman, der neben der Trauerarbeit auch den Weg des Jungen zum Jugendlichen mit all den Ritualen, Hindernissen und der Entdeckung der eigenen Sexualität ehrlich beschreibt, zu etwas ganz Besonderem.«
Christina Sauer, querleserin.blogspot.de
»Unbedingt zu empfehlen, Erwachsenen wie Heranwachsenden!«
Rainer Glas, lesenswert
»Man lacht beim Lesen immer wieder laut auf … und gluckst und ist gerührt.«
Heribert Prantl , Süddeutsche Zeitung
»Die Sprache macht diesen Roman, der neben der Trauerarbeit auch den Weg des Jungen zum Jugendlichen mit all den Ritualen, Hindernissen und der Entdeckung der eigenen Sexualität ehrlich beschreibt, zu etwas ganz Besonderem.«
Christina Sauer, querleserin.blogspot.de
»Unbedingt zu empfehlen, Erwachsenen wie Heranwachsenden!«
Rainer Glas, lesenswert

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